Tadjikistan
meine Erlebnisse auf dem Pamir Highway
Dushanbe, bereit zur Abfahrt zum Pamir
Besenverkäufer am Strassenrand
sovietische Bauten findet man in jedem Städtchen
Kids am Strassenrand sind ganz wild auf Fotos
am zweiten Tag wird es kurvig und deutlich hügeliger
die Landschaft wird auch bergiger
die Strassen dagegen zunehmend schlechter
die Zeltplätze dafür von mal zu mal besonderer
die Brücke in das GBAO Gebiet
die Strasse zieht sich durch das Tal bergauf
man überquert zahllose kleine Bäche
sobald sich das Tal weitet trifft man auf Zivilisation
ein typisches 'Magazin' am Strassenrand
Schafshirten am Strassenrand
auf dem Weg zur Schule, die Wege sind hier doch deutlich länger...
völlig verstaubt kam mein Rad nach der Fahrt mit dem Militär-Truck auf der Passhöhe an
Schlachtfest am Strassenrand
Eine Räumraupe steht hier alle paar Kilometer um die Strasse das Jahr über offen zu halten
die Strasse zieht sich an den Hängen des engen Tales hinab...
immer wieder muss ich anhalten um die tolle Aussicht und Strassenführung zu bewundern
Am Ende kam ich dann doch in Kalaikhum an
wunderbare schattige Strassen führten aus Kalaikhum heraus
irgendwann wurde es schroffer und es öffneten sich immer wieder Blicke hinüber zu den afghanischen Dörfern jenseits des Flusses
Am Flussufer bastelte ich mir zum Jubiäum ein Bild
immer entlang des engen Tales mit Blick ins fremde Land
junge Schafshirten
auch hier gilt: öffnet sich das Tal beginnt man mit landwirtschaftlicher Nutzung
meist ist man aber von gigantischen Bergen umgeben
ein heiser und staubiger Tag unten im Tal
langer Weg bis nach Osh... Strassenschild hinter Khorog
die Strassen sind grün gesäumt und steigen sanft an
Am Erdrutsch mussten wir uns durch die Baustelle schleichen...
...hier ist ein Teil des Dorfes im neu entstandenen See verschwunden
immer Berge im Blick auf ungefähr 3000müM
ein ziemlich gut bestücktes 'Magazin'
Jungs auf dem Rad
schöne Abendstimmung
einen Gletscher findet man um jede Ecke
superkitschige Hängebrücke über den wilden Bergfluss
je höher wir kamen desto karger wurde die Vegetation
und das Wetter wurde vor der Passhöhe auch schlechter
Blick vom Pass zurück ins Tal, die Schlechtwetterphasen waren hier ziemlich kurz...
geschafft! unser erster 4000er auf 4272m...
die Landschaft hier oben ist mondähnlich und voller verlassener Dörfer
die Strasse am ersten Tag auf dem Plateau war eher schlecht
unwirkliche Farben...
Atemberaubend, die Aussicht und die Fahrerei
an den Flüssen wird es wieder grün und man findet auch vereinzelt Dörfer
die Gletscher bedeckten 6000er im Abendlicht
Katharina beim Wasser filtern für unsere Trinkwasservorräte
Verkehr! Einer der wenigen Trucks die uns hier oben entgegen kamen
die Berge strahlten in den unterschiedlichsten Farbtönen
Pause mitten auf der Strasse, kein Problem ohne Verkehr
Pause in einer Yurte, für kleines Geld gab es auch ein Mittagessen
sobald man in ein Flusstal kommt wird es wieder einmal grün
Das Flusstal des Murghab im Abendlicht
hinab ins Flusstal...
...nach Murghab, der ersten und einzigen grösseren Siedlung auf dem Hochplateau
der Muztagh Ata in China, ein 7500m hoher Gigant, im Abendlicht
Der Speisesaal in unserem 'Homestay' in Murghab
kleine Radtour durch Murghab
der Basar, untergebracht in Schiffscontainern, bietet alles was man hier oben zum Leben braucht
Teppichreinigung am Flussufer
Er hat ein Auge auf die Stadt, Lenin!
diese Brücke wurde ein Opfer der frühsommerlichen Fluten
herrlicher Zeltplatz am Wegesrand
Holger beim Wasserfiltern, in der Nacht gab es etwas Neuschnee in den Höhen
Waschbrettstrecke auf dem Weg zum See
perfekter Spiegel
Zeltplatz am Shorkul-See
eine Flussüberquerung auf dem Rückweg zur M41
dort treffen wir Patrik und Emil
erster 'Gruppen-Zeltplatz' seit Albanien
Rush-Hour auf der M41
einsames Radeln... herrlich
die Passstrecke im Fokus
Das Passschild steht vor dem letzten Anstieg
geschafft! der höchste Punkt unserer Pamirüberquerung auf 4655m
ich dachte immer Yaks wären Pflanzenfresser
die Strasse führt schnurstracks zum Karakul-See
Ich geniesse mit Patrik die Aussicht
der Ort Karakul am Seeufer
Übernachtung in einer Yurte
Abfahrt aus Karakul am nächsten Tag
Eine Yak-Herde am Grenzzaun zu China
Wüste rund um den See
auf dem Weg zum nächsten Pass
Oben! ein weiterer Höhepunkt auf 4272m
die spärliche Vegetation uf über 4000müm
im windigen Tal holt uns ein Sandsturm ein
immer wieder herrliche Ausblicke auf die umliegenden Täler mit Ihren Gletschern
der Sand wird über die Hügel geweht
immer wieder trifft man auf faszinierende Farben
windgeschützte Pause hinter dem Schild-Wall
der Tadschikische Grenzposten...
auf dem Kyzyl Art Pass auf 4342m der offiziellen Grenze zu Kirgistan
manchmal findet man das Grenzschild erst bei der Ausreise: Willkommen in Tadschikistan!